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Cover Deutsch-jüdische Geschichte als Geschlechtergeschichte

Deutsch-jüdische Geschichte als Geschlechtergeschichte

Studien zum 19. und 20. Jahrhundert


Herausgegeben von Kirsten Heinsohn und Stefanie Schüler-Springorum

Reihe: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden (hg. vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg); Bd. 28

€ 24,00 (D) | € 24,70 (A)

Alle Preise inkl. MwSt zzgl. VersandkostenDeutschland: 3,00 €
Österreich: 5,00 €
International: ab 8,00 €

Keine Versandkosten ab einem
Bestellwert von 25 € (nur für
Lieferungen nach Deutschland).


lieferbar, 296 S., brosch., 14 x 22,2 cm
ISBN: 978-3-89244-942-3 (2006)

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Inhalt

Eine Zwischenbilanz der neueren deutsch-jüdischen Geschichte aus der Sicht der Frauen- und Geschlechtergeschichte.

Inhalt:
Paula Hyman: Jüdische Frauen in Deutschland und Russland
Simone Lässig: Religiöse Modernisierung, Geschlechterdiskurs und kulturelle Verbürgerlichung
Monika Richarz: Geschlechterhierarchie und Frauenarbeit in der jüdischen Geschichte
Claudia Prestel: Vom Mythos der jüdischen Familie
Harriet Pass Freidenreich: Die jüdische »Neue Frau« im frühen 20. Jahrhundert
Atina Grossmann: Sexualreformerinnen im Exil
Alison Rose: Frauen, Geschlecht und Nation im österreichischen Zionismus
Ruth Abusch Magder: Kochbücher als Medien des Verbürgerlichungsprozesses
Sharon Gillerman: Mutterschaft und Eugenik in der Weimarer Republik
Martina Steer: Bertha Badt-Strauss: Biographie der Zionistin Jessie Sampter
Miriam Gebhardt: Geschlecht, Familie und Religion im Erinnerungsdiskurs der Kaiserzeit
Marion Kaplan: Memoiren als Quelle der deutsch-jüdischen Frauengeschichte
Deborah Hertz: Melancholie und Männlichkeit

Weitere Bücher dieser Reihe

»Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause« (Hg. von Irmela von der Lühe, Axel Schildt und Stefanie Schüler-Springorum)
Miriam Rürup: Ehrensache (Mit einem Vorwort von Dan Diner)
Kurt F. Rosenberg: »Einer, der nicht mehr dazugehört« (Hg. von Beate Meyer und Björn Siegel in Zusammenarbeit mit dem Leo Baeck Institute, New York)
Michał Szulc: Emanzipation in Stadt und Staat
Monika Preuß: Gelehrte Juden
Ulrike Pilarczyk: Gemeinschaft in Bildern (Unter Mitwirkung von Ulrike Mietzner, Juliane Jacobi und Ilka von Cossart)
Ina Lorenz/Jörg Berkemann: Die Hamburger Juden im NS-Staat 1933 bis 1938/39
Die Hamburger Kauffrau Glikl (Hg. von Monika Richarz)
Atina Grossmann: Juden, Deutsche, Alliierte (Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff)
Vera Kallenberg: Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafjustiz 1780-1814
Andreas Gotzmann: Jüdische Autonomie in der Frühen Neuzeit
Jüdische Welten (Hg. von Marion Kaplan und Beate Meyer)
Jüdisches Leben zwischen Ost und West (Hg. von Andreas Brämer, Arno Herzig und Krzysztof Ruchniewicz)
Jutta Braden: Konvertiten aus dem Judentum in Hamburg 1603-1760
Andreas Brämer: Leistung und Gegenleistung
Mathias Berek: Moritz Lazarus
Stefanie Fischer: Ökonomisches Vertrauen und antisemitische Gewalt
Monika Preuß: »sie könten klagen, wo sie wollten«
Inka Le-Huu: Die sociale Emanzipation
Beate Meyer: Tödliche Gratwanderung
»Wer bleibt, opfert seine Jahre, vielleicht sein Leben« (Hg. von Susanne Heim, Beate Meyer und Francis R. Nicosia)
Francis R. Nicosia: Zionismus und Antisemitismus im Dritten Reich (Aus dem Englischen von Karin Hanta)
Clemens Maier-Wolthausen: Zuflucht im Norden
Marion Kaplan: Zuflucht in der Karibik (Aus dem Englischen von Georgia Hanenberg)


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