Sandra Rendgen und Gunda Luyken
Herausgegeben von der Stiftung Niedersachsen
Reihe: Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen; Bd. 80
Gabriela Jolowicz
Herausgegeben von der Stiftung Niedersachsen
Reihe: Kunst der Gegenwart aus Niedersachsen; Bd. 80
Gabriela Jolowicz ist eine fabulierende Chronistin des Alltags. Ihr Medium: der Holzschnitt. Das Buch eröffnet erstmals einen repräsentativen Einblick in ihr Schaffen der letzten 20 Jahre bis heute.
Seit 20 Jahren schneidet Gabriela Jolowicz detailreiche Schwarzweiß-Kompositionen – kleine Schnappschüsse, große Formate, mehrteilige Woodcut Novels. In einer hypernervösen, bildgefluteten Welt treibt sie entgegen jeder Zeitökonomie ihre Bilder ins Holz.
Im Holzschnitt ist jeder Schnitt eine Entscheidung. Schnitt für Schnitt. Wie beim Schach, Zug um Zug. Gabriela Jolowicz liebt dieses riskante Spiel, das das uralte Medium Holzschnitt ausmacht. Es bedingt und befördert die Ästhetik ihrer Werke, die darin verwobenen Erzählstränge, parallelen Mikrostorys und auch surreale Eskapaden. In Cafés, Kneipen, Straßen und Läden, auf Partys, auf der Couch, im Atelier unter dem Berliner Dach, in der Kunstgeschichte oder bei der Onlinesuche schnappt sie ihre Motive auf. Ob Triviales, Trash oder Typo, alles landet in ihren irrwitzigen Kompositionen, deren Erzählungen potentiell ins Unendliche wachsen. Das Buch eröffnet erstmals einen repräsentativen Einblick in den Bilderkosmos von Gabriela Jolowicz. Infographisch inszenierte Dialoge zwischen der Künstlerin und der Autorin Sandra Rendgen kommentieren ausgewählte Werke. Ein Text der Kunsthistorikerin Gunda Luyken schlägt spannende Bögen in die Kunstgeschichte.
Seit 20 Jahren schneidet Gabriela Jolowicz detailreiche Schwarzweiß-Kompositionen – kleine Schnappschüsse, große Formate, mehrteilige Woodcut Novels. In einer hypernervösen, bildgefluteten Welt treibt sie entgegen jeder Zeitökonomie ihre Bilder ins Holz.
Im Holzschnitt ist jeder Schnitt eine Entscheidung. Schnitt für Schnitt. Wie beim Schach, Zug um Zug. Gabriela Jolowicz liebt dieses riskante Spiel, das das uralte Medium Holzschnitt ausmacht. Es bedingt und befördert die Ästhetik ihrer Werke, die darin verwobenen Erzählstränge, parallelen Mikrostorys und auch surreale Eskapaden. In Cafés, Kneipen, Straßen und Läden, auf Partys, auf der Couch, im Atelier unter dem Berliner Dach, in der Kunstgeschichte oder bei der Onlinesuche schnappt sie ihre Motive auf. Ob Triviales, Trash oder Typo, alles landet in ihren irrwitzigen Kompositionen, deren Erzählungen potentiell ins Unendliche wachsen. Das Buch eröffnet erstmals einen repräsentativen Einblick in den Bilderkosmos von Gabriela Jolowicz. Infographisch inszenierte Dialoge zwischen der Künstlerin und der Autorin Sandra Rendgen kommentieren ausgewählte Werke. Ein Text der Kunsthistorikerin Gunda Luyken schlägt spannende Bögen in die Kunstgeschichte.








