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Cover Die sociale Emanzipation
Inka Le-Huu

Die sociale Emanzipation

Jüdisch-christliche Begegnungen im Hamburger Bürgertum 1830-1871


Reihe: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden (für die Stiftung Institut für die Geschichte der deutschen Juden hg. von Andreas Brämer und Miriam Rürup); Bd. 48

€ 42,00 (D) | € 43,20 (A)

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ISBN: 978-3-8353-1917-2 (2017)

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Auch erhältlich als E-Book

Inhalt

Über die Teilhabe von Juden am Bürgertum, ihre Bedeutung für die christlichen Mitbürger und das Entstehen einer säkularen Öffentlichkeit.

Bürgerliche Juden wollten im 19. Jahrhundert nicht nur wie, sondern vor allem mit ihren christlichen Nachbarn leben, so eine pointierte Feststellung Shulamit Volkovs. Doch wie gestaltete sich ein solches religionsübergreifendes Zusammenleben im Alltag? Inka Le-Huu untersucht, wie sich Juden und Christen im Hamburger Bürgertum Mitte des 19. Jahrhunderts begegneten. Die Autorin betrachtet den über Konfessionsgrenzen hinweg in Zeitschriften stattfindenden Austausch über gesellschaftliche und religiöse Fragen. Mit Blick auf die relevanten Forschungskonzepte für mehrreligiöse Gesellschaften geht sie der Frage nach, wie Juden und Christen die Werte und Normen in Begegnungen, etwa im Vereinsleben, umsetzten und welche Konflikte dabei zutage traten.
Im Ergebnis zeigt sich: Jüdisch-christliche Begegnungen dienten als kultureller Code, mit dessen Hilfe Christen und Juden signalisierten, dass sie dem säkular-liberalen Spektrum des Bürgertums angehörten. Wer dies nicht tat, konnte dies durch die Ablehnung dieser Begegnungen deutlich machen.

Ausgezeichnet mit dem Wolf-Erich-Kellner-Preis für Liberalismusforschung und dem Joseph Carlebach-Preis.

Weitere Bücher dieser Reihe

»Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause« (Hg. von Irmela von der Lühe, Axel Schildt und Stefanie Schüler-Springorum)
Deutsch-jüdische Geschichte als Geschlechtergeschichte (Hg. von Kirsten Heinsohn und Stefanie Schüler-Springorum)
Miriam Rürup: Ehrensache (Mit einem Vorwort von Dan Diner)
Kurt F. Rosenberg: »Einer, der nicht mehr dazugehört« (Hg. von Beate Meyer und Björn Siegel in Zusammenarbeit mit dem Leo Baeck Institute, New York)
Michał Szulc: Emanzipation in Stadt und Staat
Monika Preuß: Gelehrte Juden
Ulrike Pilarczyk: Gemeinschaft in Bildern (Unter Mitwirkung von Ulrike Mietzner, Juliane Jacobi und Ilka von Cossart)
Ina Lorenz/Jörg Berkemann: Die Hamburger Juden im NS-Staat 1933 bis 1938/39
Die Hamburger Kauffrau Glikl (Hg. von Monika Richarz)
Atina Grossmann: Juden, Deutsche, Alliierte (Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff)
Vera Kallenberg: Jüdinnen und Juden in der Frankfurter Strafjustiz 1780-1814
Andreas Gotzmann: Jüdische Autonomie in der Frühen Neuzeit
Jüdische Welten (Hg. von Marion Kaplan und Beate Meyer)
Jüdisches Leben zwischen Ost und West (Hg. von Andreas Brämer, Arno Herzig und Krzysztof Ruchniewicz)
Jutta Braden: Konvertiten aus dem Judentum in Hamburg 1603-1760
Andreas Brämer: Leistung und Gegenleistung
Mathias Berek: Moritz Lazarus
Stefanie Fischer: Ökonomisches Vertrauen und antisemitische Gewalt
Monika Preuß: »sie könten klagen, wo sie wollten«
Beate Meyer: Tödliche Gratwanderung
»Wer bleibt, opfert seine Jahre, vielleicht sein Leben« (Hg. von Susanne Heim, Beate Meyer und Francis R. Nicosia)
Francis R. Nicosia: Zionismus und Antisemitismus im Dritten Reich (Aus dem Englischen von Karin Hanta)
Clemens Maier-Wolthausen: Zuflucht im Norden
Marion Kaplan: Zuflucht in der Karibik (Aus dem Englischen von Georgia Hanenberg)


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