Conrad Ferdinand Meyer – Betsy Meyer – Hermann Haessel
Reihe: C. F. Meyers Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe; Bd. 4.2
Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten
Briefe Juli 1874 bis 1879
Besorgt von Stephan Landshuter, Wolfgang Lukas, Matthias Osthof, Elisabeth Rickenbacher und Hans Zeller, unter Mitarbeit von Sandra Fenten, Thomas Goetz und Patricia ZihlmannReihe: C. F. Meyers Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe; Bd. 4.2
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Die auf acht Teilbände angelegte Edition des weit über 2000 Briefe und Dokumente umfassenden Verlagsbriefwechsels von Conrad Ferdinand Meyer wird mit den Bänden 4.1 und 4.2 eröffnet. Sie enthalten die Korrespondenz zwischen dem Dichter und seiner Schwester Betsy Meyer mit dem Leipziger Verleger Hermann Haessel. Themen sind Meyers literarische Anfänge, von den frühen Übersetzungsprojekten der 1850er-Jahre bis hin zu den ersten Erfolgen der 1870er-Jahre, mit denen ihm der literarische Durchbruch gelang. Ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen Meyer und Haessel konnte nur durch die Vermittlung von Betsy Meyer wieder überbrückt werden. Nach zögerlicher Wiederannäherung kam es zur Publikation von »Jürg Jenatsch« und »Der Schuß von der Kanzel« bei Haessel, mit denen Meyer seinen Ruf als bedeutender Erzähler festigte. Neben der Korrespondenz von Autor und Verleger sowie zahlreichen erstpublizierten Rezensionen zeigen auch die freundschaftlichen Briefe zwischen Betsy Meyer und Haessel viele lebensweltliche Details des 19. Jahrhunderts.
Die auf acht Teilbände angelegte Edition des weit über 2000 Briefe und Dokumente umfassenden Verlagsbriefwechsels von Conrad Ferdinand Meyer wird mit den Bänden 4.1 und 4.2 eröffnet. Sie enthalten die Korrespondenz zwischen dem Dichter und seiner Schwester Betsy Meyer mit dem Leipziger Verleger Hermann Haessel. Themen sind Meyers literarische Anfänge, von den frühen Übersetzungsprojekten der 1850er-Jahre bis hin zu den ersten Erfolgen der 1870er-Jahre, mit denen ihm der literarische Durchbruch gelang. Ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen Meyer und Haessel konnte nur durch die Vermittlung von Betsy Meyer wieder überbrückt werden. Nach zögerlicher Wiederannäherung kam es zur Publikation von »Jürg Jenatsch« und »Der Schuß von der Kanzel« bei Haessel, mit denen Meyer seinen Ruf als bedeutender Erzähler festigte. Neben der Korrespondenz von Autor und Verleger sowie zahlreichen erstpublizierten Rezensionen zeigen auch die freundschaftlichen Briefe zwischen Betsy Meyer und Haessel viele lebensweltliche Details des 19. Jahrhunderts.
Hermann Haessel
Conrad Ferdinand Meyer
Betsy Meyer
Hans Zeller
Hermann Haessel (1819-1901), Leipziger Verleger, war der Entdecker und Wegbereiter von C.F. Meyer.
mehrConrad Ferdinand Meyer
C. F. Meyer (1825-1898) war einer der bedeutendsten Schweizer Dichter des Realismus. Der Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm erst im Alter von über 45 Jahren mit dem Versepos »Huttens letzte Tage« (1871). Die Novelle »Das Amulett« (1873) und der …
mehrBetsy Meyer
Betsy Meyer (1831-1912), C. F. Meyers Schwester, war lange Zeit seine engste literarische Vertraute.
mehrHans Zeller
Hans Zeller (1926-2014) war Professor für Neuere deutsche Literatur, Editionswissenschaftler und Herausgeber von C.F. Meyers Gedichten innerhalb der historisch-kritischen Gesamtausgabe.
mehrWeitere Bücher der Reihe »C. F. Meyers Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe«

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