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Michael Homberg


Michael Homberg, geb. 1987, studierte Geschichte, Politologie und Germanistik in Köln. Für seine Dissertation wurde er 2017 mit dem Offermann-Hergarten-Preis ausgezeichnet. Er war Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Stanford University, der UC Berkeley und der Harvard University. Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF).
Veröffentlichungen u. a.: Human Rights and Technological Change. Conflicts and Convergences after 1945 (mit Benjamin Möckel, 2022); Informationskämpfe. Globale Zirkulation und politische Bedeutung falscher Nachrichten, 1880 bis 1930 (mit Volker Barth, 2019); Reporter Streifzüge. Metropolitane Nachrichtenkultur und die Wahrnehmung der Welt 1870-1918 (2017).


Bücher:

Digitale Unabhängigkeit
Indiens Weg ins Computerzeitalter – Eine internationale Geschichte

ISBN 978-3-8353-5267-4
€ 48,00 (D) | € 49,40 (A)

Human Rights and Technological Change
Conflicts and Convergences after 1945

ISBN 978-3-8353-5165-3
€ 41,00 (D) | € 42,20 (A)