© privatChristine Lavant
Christine Lavant, (1915-1973), geb. in St. Stefan im Lavanttal (Kärnten) als neuntes Kind eines Bergmanns, war Lyrikerin und Erzählerin. Ihre Schulbildung musste sie aus gesundheitlichen Gründen früh abbrechen. Jahrzehntelang bestritt sie den Familienunterhalt als Strickerin. Sie erhielt u. a. den Georg-Trakl-Preis (1954 und 1964) und den Großen Österreichischen Staatspreis (1970). Seit 2014 erscheint eine Werkausgabe von Christine Lavant im Wallstein Verlag.
Bücher von Christine Lavant:
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Erzählungen aus dem Nachlass
Mit ausgewählten autobiographischen Dokumenten
ISBN 978-3-8353-1394-1 (2018)
828 S., geb., Schutzumschlag
€ 38,80 (D) | € 39,90 (A)
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Gedichte aus dem Nachlass
ISBN 978-3-8353-1393-4 (2017)
654 S., geb., Schutzumschlag
€ 38,80 (D) | € 39,90 (A)
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Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus
ISBN 978-3-8353-1967-7 (2016)
140 S., geb., Schutzumschlag
€ 16,90 (D) | € 17,40 (A)
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Zu Lebzeiten veröffentlichte Erzählungen
ISBN 978-3-8353-1392-7 (2015)
800 S., geb., Schutzumschlag
€ 38,80 (D) | € 39,90 (A)
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Das Kind
ISBN 978-3-8353-1672-0 (2015)
88 S., geb., Schutzumschlag
€ 16,90 (D) | € 17,40 (A)
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Zu Lebzeiten veröffentlichte Gedichte
ISBN 978-3-8353-1391-0 (2014)
720 S., Leinen, Schutzumschlag
€ 38,00 (D) | € 39,10 (A)
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Das Wechselbälgchen
Erzählung
ISBN 978-3-8353-1147-3 (2012)
104 S., geb., Schutzumschlag
€ 16,90 (D) | € 17,40 (A)