»berührende Zeugnisse der Innerlichkeit, ein Lobgesang auf Subjektivität und die Verzauberung durch bildreiche Sprachkunst«
(Björn Hayer, neues deutschland, 21.11.2020)
»Viel Schmerz und Trauer, Wut stecken in diesen Versen, viel Schönheit auch, und nur wenig Hoffnung.«
(Bettina Hartz, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29.11.2020)
»(Dorothea Grünzweig) schreibt an einem ziemlich singulären lyrischen Werk, das sich allen Konventionen verweigert.«
(Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung extra, 13./14.02.2021)
»Dorothea Grünzweigs Sprache gelingt es, sehr lebendig Erlebnisse und Geschichten abzubilden.«
(Timo Brandt, signaturen-magazin.de, 13.11.2020)
»eine deutsche Gedichtsprache, die finnischer kaum anmuten könnte – das fasziniert immer wieder«
(Jessika Kuehn-Velten, Deutsch-Finnische Rundschau, Dezember 2020)