
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere deutsche Literatur
Herausgegeben von Alexander Honold, Christine Lubkoll, Steffen Martus und Sandra RichterReihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Bd. 64/2020
Verlag: de Gruyter
9783110686913 (Oktober 2020)
zum Buch
Korbinian Lindel
zur Open-Access-Version
Ronny Teuscher
"Wir Stadtliebhaber werden geheißen, den Landliebhaber Knebel zu grüßen.": Aus den Tagebüchern und Briefen Karl Ludwig von Knebels
Moritz Strohschneider
Hermann Hauffs programmatische Aufsätze über das 'Morgenblatt für gebildete Stände' von 1827: Mit einer Edition der Texte
Paul Kahl
Das gescheiterte 'Museum der deutschen Nationalliteratur' (1953–1967) in Weimar: Kapitel einer künftigen Geschichte deutscher Literaturmuseen
Jörg Robert
Klassische Romantik und Ästhetik der Tiefe: Schillers Ballade 'Der Taucher' und Athanasius Kirchers 'Mundus subterraneus'
Erika Thomalla
Sendeschluss: Freundschaften beenden im 18. Jahrhundert
Korbinian Lindel
Wissensdrang und Schwärmertum im 'Berliner Szenar', Lessings frühem Faust-Fragment
Michael Multhammer
"Nocte pluit tota …": Georg Christoph Lichtenbergs 'Noctes' und ihre Tradition
Jochen Bedenk
Zwischen Pikturalität und Poetologie: Anmerkungen zur Hogarth-Rezeption in E.T.A. Hoffmanns 'Der goldne Topf'
Cornelia Zumbusch
Ruhende Löwen: Goethes 'Novelle' und die Kraft der Dichtung
Frieder von Ammon
Poetophonie: Für eine Klangforschung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
Benjamin Specht
"Der Poet als Maskenball": Fiktive Autorschaft und literaturgeschichtliche Positionierung bei Jan Wagner
Stephanie Catani
"Erzählmodus an": Literatur und Autorschaft im Zeitalter künstlicher Intelligenz
Sandra Richter
Die Literatur und ihre Medien
Ulrike Lorenz
Perspektiven der Praxis: Thesen zum (Kunst-)Museum der Gegenwart
Heike Gfrereis
Literatur ausstellen als poetische Forschung
Thomas Schmidt
Authentische Atmosphären: Zur Theorie und Praxis des Dichterhauses
Cem Özdemir
Ein Schwabe wie ich!: Schillerrede am 10. November 2019
Sandra Richter
Jahresbericht der Deutschen Schillergesellschaft: 2019
Helmuth Mojem
Friedrich Hölderlin: Motto zum 'Marbacher Quartheft'
Wissensdrang und Schwärmertum im 'Berliner Szenar', Lessings frühem Faust-Fragment
zur Open-Access-Version
Open Access
InhaltRonny Teuscher
"Wir Stadtliebhaber werden geheißen, den Landliebhaber Knebel zu grüßen.": Aus den Tagebüchern und Briefen Karl Ludwig von Knebels
Moritz Strohschneider
Hermann Hauffs programmatische Aufsätze über das 'Morgenblatt für gebildete Stände' von 1827: Mit einer Edition der Texte
Paul Kahl
Das gescheiterte 'Museum der deutschen Nationalliteratur' (1953–1967) in Weimar: Kapitel einer künftigen Geschichte deutscher Literaturmuseen
Jörg Robert
Klassische Romantik und Ästhetik der Tiefe: Schillers Ballade 'Der Taucher' und Athanasius Kirchers 'Mundus subterraneus'
Erika Thomalla
Sendeschluss: Freundschaften beenden im 18. Jahrhundert
Korbinian Lindel
Wissensdrang und Schwärmertum im 'Berliner Szenar', Lessings frühem Faust-Fragment
Michael Multhammer
"Nocte pluit tota …": Georg Christoph Lichtenbergs 'Noctes' und ihre Tradition
Jochen Bedenk
Zwischen Pikturalität und Poetologie: Anmerkungen zur Hogarth-Rezeption in E.T.A. Hoffmanns 'Der goldne Topf'
Cornelia Zumbusch
Ruhende Löwen: Goethes 'Novelle' und die Kraft der Dichtung
Frieder von Ammon
Poetophonie: Für eine Klangforschung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive
Benjamin Specht
"Der Poet als Maskenball": Fiktive Autorschaft und literaturgeschichtliche Positionierung bei Jan Wagner
Stephanie Catani
"Erzählmodus an": Literatur und Autorschaft im Zeitalter künstlicher Intelligenz
Sandra Richter
Die Literatur und ihre Medien
Ulrike Lorenz
Perspektiven der Praxis: Thesen zum (Kunst-)Museum der Gegenwart
Heike Gfrereis
Literatur ausstellen als poetische Forschung
Thomas Schmidt
Authentische Atmosphären: Zur Theorie und Praxis des Dichterhauses
Cem Özdemir
Ein Schwabe wie ich!: Schillerrede am 10. November 2019
Sandra Richter
Jahresbericht der Deutschen Schillergesellschaft: 2019
Helmuth Mojem
Friedrich Hölderlin: Motto zum 'Marbacher Quartheft'