Sophie-Charlott Hartisch erhält den Carlo-Barck-Preis des ZfL
Sophie-Charlott Hartisch erhält für ihre Studie »Astrale Konstellationen in der Lyrik um 1900« den Carlo-Barck-Preis des Leibniz-Zentrums für Literatur- und Kulturforschung. 2026 erscheint die Studie unter dem Titel »Stern und Kosmos« im Wallstein Verlag. Wir gratulieren herzlich zu dieser Auszeichnung!
Mit dem 2017 vom ZfL erstmals vergebenen Carlo-Barck-Preis werden Dissertationen auf dem Gebiet der Literatur- und Kulturwissenschaften ausgezeichnet, die durch innovative Fragestellung und originelle Anlage bestechen. Der Preis wird in der Regel alle zwei Jahre verliehen, das Preisgeld in Höhe von 12.000 Euro wird als sechsmonatiges Stipendium für einen Gastaufenthalt am ZfL vergeben.
Der Romanist Karlheinz »Carlo« Barck (1934–2012) hat das Forschungsprogramm des ZfL entscheidend mitgeprägt. Er ist bekannt für seine Forschungen zur Geschichte der Ästhetik und Imagination seit dem 18. Jahrhundert. Unter seiner Federführung entstand das Wörterbuch der Ästhetischen Grundbegriffe.
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