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Wilhelm Bartsch


Wilhelm Bartsch geb. 1950 in Eberswalde, lebt in Halle / Saale. Er studierte Philosophie in Leipzig. Sonderkurse und Dozentur am dortigen Literaturinstitut. Arbeit in etlichen Berufen mit zwei weiteren Facharbeiterbriefen. Er erhielt diverse Arbeits- und Aufenthaltsstipendien im In- und Ausland sowie u. a. den Brüder-Grimm-Preis, den Wilhelm-Müller-Preis, den Rainer-Malkowski-Preis und den Bremer Literaturpreis 2025. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und Ehrenmitglied der Union der armenischen Schriftsteller.
Er schreibt Gedichte, Romane, Erzählungen und Essays, zuletzt u. a. »Frankensteinmonstrum. Lyrische Collage«, Edition Thurnhof, Horn 2017; »Gotische Knoten. Gedichte«, Edition Ornamente, Jena 2017; »Neun Irrfahrten zu Hilbig. Essay (Nachwort) zu Hilbig«, Werke, Band 7, Frankfurt a. M. 2021; »Hohe See und niemands Land. Gedichte«, Wallstein, Göttingen 2024.


Bücher:

Meckels Messerzüge
Roman

ISBN 978-3-8353-6023-5
€ 28,00 (D) | € 28,80 (A)

Hohe See und niemands Land
Gedichte

ISBN 978-3-8353-5393-0
€ 22,00 (D) | € 22,70 (A)