»ein dichter, anspielungsreicher Roman«
(Andrea Lieblang, WDR, 22.02.2025)
»Im vielschichtigen auktorialen Erzählstil wird man durch ein verwinkeltes Leben der Ära nach dem Zweiten Weltkrieg gelotst«
(Hans-Dieter Grünefeld, Buchkultur 1/2025)
»Selten (…) wurden so doppelsinnig schöne und auch wahre Sätze über die Arbeit am Mikrofon geschrieben«
(Carsten Otte, Tagesspiegel, 01.04.2025)
»Die Sprache ist elegant und geschmeidig. Vor allem aber beherrscht Ulf Erdmann Ziegler wie nur wenige Autoren den Dreiklang von Beobachtung, Reflexion und Erzählen«
(Christoph Schröder, Die ZEIT, 16.04.2025
»Ziegler gelingt ein feiner Grundton, der mitreißt. Der nachhallt.«
(Katharina Schmitz, der Freitag, 17.04.2025)
»Aldus Wieland Mumme: Allein dieser Name verheißt bereits eine kraftvolle Satire, eine in der deutschen Gegenwartsliteratur leider seltene Gattung.«
(Katrin Hillgruber, SR Kultur, 08.05.2025)
»Ziegler verfügt über stilistische Brillanz und Witz (…) und neben einem analytischen Scharfblick auch über ein feines psychologisches Einfühlungsvermögen.«
(Thomas Plaul, Lesart. Unabhängiges Journal für Literatur, 01/2025)