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Autorenfoto von Ingo Schulze
© Jutta Müller-Tamm

Ingo Schulze


Ingo Schulze, geb. 1962 in Dresden, lebt als Schriftsteller in Berlin. Nach einem Studium der Klassischen Philologie und Germanistik arbeitete er als Schauspieldramaturg, bevor er als Journalist und Zeitungsverleger tätig war. Seit 1995 veröffentlicht er sehr erfolgreich Romane und Kurzprosa (u.a. »33 Augenblicke des Glücks«, »Handy. Dreizehn Geschichten in alter Manier«).
Für seine Werke wurde er u.a. mit dem aspekte Literaturpreis (1995), dem Alfred-Döblin-Preis (1995), dem Josepeh-Breitbach-Preis (2001) und dem Preis der Leipziger Buchmesse (2007) ausgezeichnet.


Bücher:

Zu Gast im Westen
Aufzeichnungen aus dem Ruhrgebiet

ISBN 978-3-8353-5583-5
€ 24,00 (D) | € 24,70 (A)

Dresden wieder sehen

ISBN 978-3-8353-5119-6
€ 18,00 (D) | € 18,50 (A)


Veranstaltungen:

München
16. Juli 2025
Nach einer Frühjahrsstation in Marbach gastiert das Lyrische Quartett im Juli wieder in München. Es hat drei Gedichtbände des Sommers und eine Empfehlung im Gepäck – und einen in vielfacher Hinsicht willkommenen Gast auf dem Podium: Ingo Schulze ist nicht nur ein liebenswürdiger und wortmächtiger Intellektueller mit einem weiten Herzen für alle Formen von Dichtung, sondern als Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung auch Leiter einer der Institutionen, die das Quartett ermöglichen. Was aber kaum jemand weiß: Obwohl Schulze vor allem als Prosaautor bekannt ist – zuletzt mit Zu Gast im Westen (Wallstein 2024) –, begann sein Schreiben nicht mit Prosa, sondern mit Gedichten. Mit ihm diskutieren Daniela Strigl (für das Lyrik Kabinett) und Gregor Dotzauer (für das Deutsche Literaturarchiv). Maren Jäger moderiert, und Birgitta Assheuer leiht den Gedichten alle Farben ihrer Stimme. mehr
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