»eine gut lesbare und erfreuliche Ausnahmeerscheinung«
(Wolfgang Bock, Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, 72:2, 2020)
»Im Teil, der sich theoretischen Rezeptionen zuwendet, gelingt es Nowotny eindrücklich, das Dialogische der Rezeption hervortreten zu lassen (...). Kierkegaards ersehnter, einzelner Leser bleibt also keineswegs allein, sondern tritt in ein produktives Gespräch um die Fragen des jüdischen Glaubens und der Identität«
(Christian Wiebe, Germanisch-Romanische Monatsschrift, 1/2020)
»Insgesamt gilt es (...) den Wert dieser Studie als essenziellen Beitrag zur deutschjüdischen Geistesgeschichte in aller Form zu würdigen, schliesst sie doch eine bestehende Lücke in der Forschung.«
(Richard Blättel, Yearbook for European Jewish Literature Studies, 18.06.2021)