Zeitkonzepte
Zur Pluralisierung des Zeitdiskurses im langen 18. Jahrhundert
Herausgegeben von Carsten Zelle. Zusammengestellt von Stefanie StockhorstReihe: Das achtzehnte Jahrhundert - Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts; Bd. 30/2
Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.
Mit Beiträgen u.a. von Stefanie Stockhorst, Sicco Lehmann-Brauns, Daniel Fulda, Jens Martin Gurr, Melanie Wald, Gabriele Genge, Bart Philipsen.
»Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts«
Mit Beiträgen u.a. von Stefanie Stockhorst, Sicco Lehmann-Brauns, Daniel Fulda, Jens Martin Gurr, Melanie Wald, Gabriele Genge, Bart Philipsen.
»Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts«
Stefanie Stockhorst
Carsten Zelle
Stefanie Stockhorst ist Inhaberin des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur (Frühe Neuzeit) an der Universität Potsdam. Veröffentlichungen u. a.: Deutsch-dänische Kulturbeziehungen im 18. Jahrhundert (Mithg., 2018).
mehrCarsten Zelle
Carsten Zelle ist Professor für Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Herausgeber der im Wallstein Verlag erscheinenden Zeitschrift »Das Achtzehnte Jahrhundert«. Weitere Veröffentlichungen: »›Angenehmes Grauen‹. Literaturhistorische Beiträge …
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