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Cover Gesammelte Schriften
Siegfried Jacobsohn

Gesammelte Schriften


Herausgegeben von Gunther Nickel und Alexander Weigel in Zusammenarbeit mit Hanne Knickmann und Johanna Schrön

Reihe: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt; Bd. 85

€ 149,00 (D) | € 153,20 (A)

Alle Preise inkl. MwSt zzgl. VersandkostenDeutschland: 3,00 €
Österreich: 5,00 €
International: ab 8,00 €

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lieferbar, 5 Bde., 2684 S., 118 Abb., Leinen, Schutzumschlag, Schuber, 13,8 x 23
ISBN: 978-3-89244-672-9 (2005)

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Inhalt

Zum 100. Geburtstag der »Schaubühne/Weltbühne« am 7. September 2005: Die wichtigsten Kritiken und Schriften Siegfried Jacobsohns, des streitbarsten und stilistisch brillantesten Theaterkritikers, den Deutschland je hatte.

War vor dem Ersten Weltkrieg »Die Schaubühne« die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik »Die Weltbühne« zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky.
Gründer und intellektueller Kopf des »Blättchens«, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881-1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb.
Diese unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der »Schaubühne«, der »Weltbühne« und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und mehrere Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik.

Bd. 1: Das Theater der Reichshauptstadt 1900-1909
Bd. 2: Schrei nach dem Zensor 1909-1915
Bd. 3: Theater - und Revolution? 1915-1926
Bd. 4: Soweit Kritik beweisen kann. Kommentar
Bd. 5: Sie tobten. Ich schritt weiter. Register

Eine Veröffentlichung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt

Leseprobe

»Ich glaube, daß es ein Segen wäre, wenn alle Kritiker des Theaters so unaufhörlich Forderungen stellten, wenn alle das Theater so wichtig nähmen wie ich. Denn ich nehme es ja nicht als Selbstzweck wichtig, sondern als Mittel zum Zweck. Ich weiß, daß es das Leben spiegelt, aber ich weiß auch, daß es ins Leben zurückwirkt. Es ist meine Überzeugung, daß es mit unserer Politik, dem öffentlichen Leben, dem Verkehr der Menschen und jedem Zweig der Kunst in dem Maße besser werden wird, wie das Theater, das ich meine, an Boden gewinnt; und ich hoffe, daß ich noch ziemlich lange einer Gesellschaft unbequem sein werde, der in den faulen Verhältnissen der Gegenwart ganz kannibalisch wohl ist, und die gar nicht weiß, weshalb sie sich aus ihrer Ruhe bringen lassen soll.«
Siegfried Jacobsohn, 1904

»Als Kritiker freut mich das Leben nur wenn ich loben kann; und die Hartnäckigkeit, womit ich manche künstlerischen Landplagen verfolge, bekommt ihren Unterton von Gereiztheit daher, daß ich diesen Erscheinungen ihren völligen Mangel an Lobenswürdigkeit bitter verüble. Sie verwehren mir, meine beste Eigenschaft zu entfalten; und diese Stockung macht mein Blut trüb und störrisch. Einer der Schönheitsflecke, die man an mir vermerkt, hat hier ihren Ursprung. Aber man vermerke ihn, man vermerke sie alle getrost. Denn als Objekt der Kritik freut das Leben mich nur, wenn ich getadelt werde. Dieser Tadel hebt die lähmende Wirkung des Tadels, den ich leider aussprechen muß, wieder auf: er erhält mich geschmeidig.«
Siegfried Jacobsohn, Januar 1918

»Aber wie die Menge zu euch, so kommt Ihr zu mir vom Lesen der Journale. In die Lumpenmühle mit ihnen, aus der sie stammen! Laßt euch nicht widerstandslos so dumm machen, wie die Presse euch haben möchte, so dumm, daß Ihr für ihre Erzeugnisse tauglich, für meine untauglich seid. Beweist nicht mit jeder Silbe, die Ihr mir schreibt, wie recht ich habe, euch eine strenge Zucht zu wünschen, wenn im neuen Deutschland die Schaubühne eine moralische Anstalt sein soll.«
Siegfried Jacobsohn, April 1919

Weitere Bücher dieser Reihe

Rudolf Pannwitz: Albert Verwey und Stefan George
Franz Baermann Steiner: Am stürzenden Pfad (Aus dem Nachlaß herausgegeben von Jeremy Adler)
Ludwig Jacobowski: Auftakt zur Literatur des 20. Jahrhunderts (Hg. von Fred B. Stern)
Friedrich Fiedler: Aus der Literatenwelt. Charakterzüge und Urteile (Hg. von Konstantin Asadowski)
Erich Heller: Die Bedeutung Friedrich Nietzsches
Max Rychner: Bei mir laufen Fäden zusammen (Hg. von Roman Bucheli)
Friedrich Gundolf: Beiträge zur Literatur- und Geistesgeschichte (Hg. von Victor A. Schmitz und Fritz Martini)
Adolf Grimme: Briefe (Hg. von Dieter Sauberzweig unter Mitarbeit von Ludwig Fischer)
Golo Mann: Briefe 1932 - 1992 (Hg. von Tilmann Lahme und Kathrin Lüssi)
Alfred Mombert: Briefe an Friedrich Kurt Benndorf aus den Jahren 1900 - 1940 (Hg. und kommentiert von Paul Kersten, mit einem Nachwort von Elsbeth Wolffheim. Einleitung von Hans Wolffheim)
Alfred Mombert: Briefe an Vasanta 1922 - 1937 (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Benjamin Joseph Morse)
Friedrich Gundolf - Erich von Kahler: Briefwechsel 1910-1931 (Hg. von Klaus Pott unter Mitarbeit von Petra Kuse)
Werner Kraft - Wilhelm Lehmann: Briefwechsel 1931-1968 (Hg. von Ricarda Dick)
Martin Buber - Ludwig Strauß: Briefwechsel Martin Buber - Ludwig Strauß 1913 - 1953 (Hg. und mit einem Vorwort versehen von Tuvia Rübner. Nachwort von Dafna Mach)
Oskar Loerke: Der Bücherkarren (Hg. von Hermann Kasack unter Mitarbeit von Reinhard Tgahrt)
Drei jüdische Dramen (Hg. von Hans-J. Weitz)
Karl Wolfskehl: »Du bist allein, entrückt, gemieden ...« (Hg. von Cornelia Blasberg. Mit einem Vorwort von Paul Hoffmann)
Ricarda Huch: Du, mein Dämon, meine Schlange ... (Hg. von Anna Gabrisch)
Christian Wagner: Eine Welt von einem Namenlosen (Hg. von Ulrich Keicher mit einem Vorwort von Wulf Kirsten und einem Vorwort von Friedrich Pfäfflin)
Ludwig Strauß: Fahrt und Erfahrung (Mit einem Nachwort von Werner Kraft)
Karl Kraus und Herwarth Walden: »Feinde in Scharen. Ein wahres Vergnügen dazusein« (Hg. von George C. Avery)
Franz Baermann Steiner: Feststellungen und Versuche (Hg. von Ulrich van Loyen und Erhard Schüttpelz)
Eduard Saenger: Die fremden Jahre
Alfons Paquet: Gedichte (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Alexander von Bernus)
Ferdinand Lion: Geist und Politik in Europa (Hg. von Fritz Martini und Peter de Mendelssohn)
Peter Gan: Gesammelte Werke (Hg. von Friedhelm Kemp)
Ludwig Strauß: Gesammelte Werke in vier Bänden (Hg. von Hans Otto Horch und Tuvia Rübner)
Ludwig Strauß: Gesammelte Werke in vier Bänden 1 (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Hans Otto Horch)
Ludwig Strauß: Gesammelte Werke in vier Bänden 2 (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Tuvia Rübner)
Ludwig Strauß: Gesammelte Werke in vier Bänden 3 (Hg. von Hans Otto Horch und Tuvia Rübner)
Ludwig Strauß: Gesammelte Werke in vier Bänden 4 (Hg. von Hans Otto Horch)
Friedhelm Kemp: Gesellige Einsamkeit (Hg. und mit einem Nachwort von Joachim Kalka)
Wilhelm Michel: Gewalten des Geistes (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Otto Heuschele)
Hermann Kasack zu Ehren (Hg. von Herbert Heckmann und Bernhard Zeller)
Hinweis auf Martin Raschke (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Dieter Hoffmann)
Theodor Däubler: Im Kampf um die moderne Kunst und andere Schriften (Hg. von Friedhelm Kemp und Friedrich Pfäfflin)
In Memoriam Alexander von Bernus (Hg. von Otto Heuschele mit einem Vorwort von Kasimir Edschmid und einem Nachwort von Otto Heuschele)
Karl Wolfskehl: »Jüdisch, römisch, deutsch zugleich ...« (Hg. von Cornelia Blasberg)
Gustav Friedrich Hartlaub: Kunst und Magie (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Norbert Miller)
Alfred Mohrhenn: Lebendige Dichtung (Mit einem Nachwort von Hermann Kasack)
Fritz Alexander Kauffmann: Leonhard (Hg. von Kai Kauffmann)
Hans Reisiger: Literarische Porträts (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Ulrich K. Dreikandt)
Bernhard Blume: Narziß mit Brille (Hg. von Fritz Martini und Egon Schwarz)
Hugo Wolfgang Philipp: »Nur weg möchte ich von hier« (Hg. und mit einem Vorwort versehen von Roman Bucheli)
Karl Eugen Gass: Pisaner Tagebuch. Aufzeichnungen / Briefe (Hg. von Paul Egon Hübinger)
Oskar Loerke: Reisetagebücher
Florens Christian Rang: Shakespeare der Christ (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Bernhard Rang)
Hans Liebeschütz: Synagoge und Ecclesia (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Alexander Patschovsky)
Alfred Bock: Tagebücher (Hg. un mit einem Nachwort versehen von Werner Bock)
Otto Zoff: Tagebücher aus der Emigration 1939 - 1944 (Hg. von Liselotte Zoff und Hans-Joachim Pavel mit einem Nachwort von Hermann Kesten)
Thomas Mann und Alfred Neumann: Thomas Mann - Alfred Neumann (Hg. von Peter de Mendelssohn)
Rainer Maria Gerhardt: Umkreisung (Hg. von Uwe Pörksen in Zusammenarbeit mit Franz Josef Knape und Yong-Mi Quester)
Gertrud Kantorowicz: Vom Wesen der griechischen Kunst (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Michael Landmann)
Thomas Theodor Heine: Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich (Hg. von Thomas Raff)
Arno Nadel: Der weissagende Dionysos (Mit einem Nachwort von Friedhelm Kemp)
Wolfskehl und Verwey (Hg. von Mea Nijland-Verwey)
Beda Allemann: Zeit und Geschichte im Werk Kafkas (Hg. von Diethelm Kaiser und Nikolaus Lohse)
Herbert Küsel: Zeitungs-Artikel
Helmut Heißenbüttel: Zur Lockerung der Perspektive (Ausgewählt und hg. von Klaus Ramm unter Mitarbeit von Armin Stein)


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