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Cover »Was bin ich?«
Heinz Ludwig Arnold

»Was bin ich?«

Über Max Frisch


Reihe: Göttinger Sudelblätter (hg. von Heinz Ludwig Arnold)

€ 14,00 (D) | € 14,40 (A)

Alle Preise inkl. MwSt zzgl. VersandkostenDeutschland: 3,00 €
Österreich: 5,00 €
International: ab 8,00 €

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lieferbar, 72 S., engl. brosch., 12,3 x 21 cm
ISBN: 978-3-89244-529-6 (2002)

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Inhalt

Heinz Ludwig Arnold verdeutlicht in seinem Essay, wie die Frage »Was bin ich?«

das gesamte Schaffen Max Frischs bestimmt.

»Was bin ich?« lautet die zentrale Frage, auf die Max Frisch (1911-1991) in seinem gesamten schriftstellerischen Werk immer wieder neue Antworten gegeben hat. Seine Texte sind geprägt von der permanenten Suche und dem Entwerfen jeweils neuer Identitäten für unterschiedliche Lebenssituationen. Dies macht sein Werk geradezu zur Lebenshilfe für seine Leser, wie der Göttinger Publizist Heinz Ludwig Arnold - als Freund auch eingeweiht in die Privatsphäre Frischs - anhand des schriftstellerischen Werks sowie von Gesprächsnotizen und Tagebuchauszügen verdeutlicht.
Wie sehr dabei Werk und Leben des Schweizer Schriftstellers miteinander verwoben sind, zeigt Arnold in seinem Essay über Max Frisch, dem er zum ersten Mal 1974 im Rahmen seiner »Gespräche mit Schriftstellern« begegnete.
Ein Germanistikstudium finanzierte Frisch zum Teil mit journalistischen Arbeiten. Aber er fürchtete sich vor einem Bohemienleben und nahm, unterstützt von einem Gönner, ein Architekturstudium auf. Er wurde ein angesehener Zürcher Architekt mit Ehefrau und drei Kindern und zugleich ein renommierter Stückeschreiber und - »er war wer«. Doch etwa vierzigjährig, nach Jahren des »erfolgreichen Doppeldilettantismus« (Frisch), auf der Höhe seiner bürgerlichen Reputation, brach er aus der Bürgerlichkeit aus, die ihm zunehmend sinnlos und öde erschien. Er reiste viel und schrieb - wiederum höchst erfolgreich - Romane wie »Stiller«, »Homo faber« und »Mein Name sei Gantenbein«.

Sudelblätter im neuen Format:
Nach 37 Titeln (seit 1990) erscheinen die Göttinger Sudelblätter nun im neuen, eleganten, kleineren Format von 12,3 x 21 cm. Den prominenten Auftakt bilden Heinz Ludwig Arnold und Marcel Reich-Ranicki (ISBN 3-89244-500-1).

Zur Reihe:
Anknüpfend an die literarische und ästhetische Tradition der Aufklärung erscheinen seit 1990 im Wallstein Verlag die »Göttinger Sudelblätter«. Herausgeber dieser Buchreihe in Heftform ist der Literaturkritiker und Schriftsteller Heinz Ludwig Arnold, der 1999 mit dem Niedersachsenpreis ausgezeichnet wurde.
Die Reihe ist zeitgenössischer Prosa und kritischer Essayistik vorbehalten und erscheint in lockerer Folge von ca. drei Heften im Jahr.

Weitere Bücher dieser Reihe

›Complicirte mannigfache Harmonie‹ (Hg. von Eva Geulen)
Dagmar Leupold, Kerstin Hensel und Marica Bodrozic: 11.9. - 911
Felicitas Hoppe: Abenteuer - was ist das?
Laurent Gillard de Kéranflec’h: Die Akte zum Manuskript Nr. 3930150 (Aus dem Französischen von Ralf Pannowitsch)
Hugo Dittberner: Arche nova
Małgorzata Szejnert: Das Beet des Zaddiks (Aus dem Polnischen von Benjamin Voelkel)
Hanjo Kesting: Begegnungen mit Hans Mayer
Christian Heimpel: Bericht über einen Dieb
Herta Müller: Cristina und ihre Attrappe
Ralph Dutli: Dantes Gesänge - Gerät zum Einfangen der Zukunft
Albrecht Schöne: Dichtung als verborgene Theologie (2. erweiterte und überarbeitete Aufl.)
Daniel Kehlmann: Diese sehr ernsten Scherze
Navid Kermani: Dynamit des Geistes
Stefana Sabin: »Es ist ein Unmensch keines Mitleids fähig«
Stefan Weidner: Fluchthelferin Poesie
Herta Müller: Der Fremde Blick oder Das Leben ist ein Furz in der Laterne
H. G. Adler und Hermann Broch: H. G. Adler und Hermann Broch (Hg. mit einer Einleitung und Anmerkungen von Ronald Speirs und John J. White)
Christoph König: Häme als literarisches Verfahren
Hanjo Kesting: Heinrich Mann und Thomas Mann
Hans Dieter Schäfer: Herr Oelze aus Bremen
Marlene Streeruwitz, Birgit Vanderbeke und Gisela von Wysocki: Hexenreden
Grigori Pasko: Honigkuchen (Mit einem Nachwort von Thomas Roth. Aus dem Russischen von Hannelore Umbreit)
Peter Rühmkorf: Ich habe Lust, im weiten Feld ...
Andreas von Seggern: Ins Abseits dichten?
Heinz Ludwig Arnold: Krieger, Waldgänger, Anarch
Jost Schillemeit: Kunsttheorie und Geschichtsauffassung (Hg. von Rosemarie Schillemeit)
Peter Rühmkorf: »Das Lied der Deutschen«
Hermann Korte: »Meine Leserei war maßlos«
Hans Wollschläger: Moments musicaux
Hanjo Kesting: Der Musick gehorsame Tochter
Günter Kunert: Nachrichten aus Ambivalencia
Adolf Endler: Nächtlicher Besucher, in seine Schranken gewiesen
Helmut Heißenbüttel: »Neue Blicke durch die alten Löcher« (Hg. und mit einem Nachwort versehen von Thomas Combrink)
Uwe Jochum: »Open Access«
Matthias Politycki: Reduktion & Tempo (Mit einer Nachbemerkung von Martin Huber)
Heinrich Senfft: Schmäher vor Gericht
Stefana Sabin: Der Schriftsteller als Politiker
Uwe Kolbe: Die Situation
Hermann Peter Piwitt: Sommer mit Waschbär
Heinrich Popitz: Spielen
Navid Kermani: Strategie der Eskalation
Angelika Overath, Navid Kermani, Robert Schindel: Toleranz
Ursula Ziebarth: »Trau deinen Augen!«
H. G. Adler: Über Franz Baermann Steiner (Hg. von Jeremy Adler und Carol Tully)
Günther Anders: Über philosophische Diktion und das Problem der Popularisierung
Adolf Muschg: Vergessen wir Europa?
Peter-André Alt: Die Verheißungen der Philologie
Heinrich Vormweg: Verteidigung des Gedichts
Hans Joachim Schädlich: Vertrauen und Verrat
Matthias Bormuth: Die Vielfalt geistiger Erfahrung
Helga Grebing: Was geht uns Berlin an?
Stefana Sabin: Die Welt als Exil
Werkstatt (Hg. von Heinz Ludwig Arnold)
Werkstatt II (Hg. von Heinz Ludwig Arnold mit Fotos von Karin Székessy)
Hans Wollschläger: Wiedersehen mit Dr. F.
Peter Rühmkorf: Wo ich gelernt habe
Valentin Braitenberg, Zsuzsanna Gahse und Stefana Sabin: Wörter, Wörter, Wörter!
Marcel Beyer: XX
Ulrike Draesner: Zauber im Zoo
Hans Joachim Schädlich: Zwischen Schauplatz und Elfenbeinturm


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